Freiwillige Feuerwehr Eisingen
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Mehrere Millionen Euro Schaden entstehen jährlich durch Sturmkatastrophen. Meist kann schlimmeres verhindert werden, wenn man Maßnahmen ergreift.

Großübung bei Fa. Heim in Eisingen

Im Rahmen der Brandschutzwoche unter dem Motto „Im Katastrophenschutz die Nummer 1“ fand eine Großübung in Eisingen statt. Wehren aus Eisingen, Waldbrunn, Oberaltertheim, Unteraltertheim und Kist wurden zur Firma Omnibus Franz Heim gerufen. Starke Rauchentwicklung nach einer Verpuffung in der Heizungsanlage nahm man an. Eine große Nebelmaschine hatte die Sicht in der Halle unmöglich gemacht. Mehrere Atemschutztrupps durchsuchten das Gebäude. Insgesamt mussten sie elf Verletzte, gespielt von der Jugendfeuerwehr Eisingen, aus dem Gebäude retten. Von mehreren Seiten wurde die Löschwasserversorgung zügig aufgebaut. Einsatzleiter Ferdinand Schiller, 2.Kommandant aus Eisingen war mit dem Verlauf der Übung zufrieden. Kreisbrandrat Heinz Geißler, Kreisbrandinspektor Winfried Weidner und die Kreisbrandmeister Peter Götz, Manfred Brühler, Heiko Menig und Lothar Balling beobachteten die Übung und notierten sich Verbesserungsvorschläge. „Denn aus jeder Übung lernt man“, so Weidner bei seiner Manöverkritik. Bürgermeister Erich Günder (Eisingen) dankte den rund 70 Floriansjüngern für ihren unermüdlichen, ehrenamtlichen Einsatz.